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Was ist craniosacrale Osteopathie?
Die craniosacrale Therapie ist ein Teil der Osteopathie. Sie hat drei wichtige therapeutische Säulen:
1. die sog. Parietale Normalisation (= Bewegungsapparat)
2. die sog. Viscerale Normalisation (= Organbehandlung)
3. die sog. Craniosacrale Normalisation
Diese drei ebenbürtigen therapeutischen Ebenen beeinflussen sich gegenseitig. So wie die Bezeich-nung „cranio-sacral“ schon andeutet, geht es hier um die Beweglichkeit vom Cranium (= Kopf) und Sacrum (=Kreuzbein).
Der Schädel ist eine Ansammlung von einzelnen Schädelknochen, die zueinander bewegt werden können und müssen.
Die sog. Craniale Pulsation ist unwillkürlich und wird wahrscheinlich ausgelöst durch die Produktion und Abfluß von Liquor cerebrospinalis (=Hirnflüssigkeit).
Kopf und Kreuzbein sind miteinander verbunden mittels Hirnhäute (speziell die Dura Mater). Wenn der Kopf (Schädelknochen) sich in sich bewegt, muß auch das Kreuzbein sich bewegen. Diese „Bewe-gungsachse“ ist die Basis für ein Weiterlaufen der cranialen Bewegung im Körper.
Störungen im cranialen (duralen) Bereich können verantwortlich für bindegewegliche Spannungen sein. Umgekehrt gibt es die Möglichkeit, daß sich Störungen in der Peripherie negativ auf den cranialen Rhythmus auswirken.
Korrekturen im cranialen System haben eine normalisierende Wirkung auf den gesamten Körper.
Die angewandten Behandlungstechniken sind sehr leicht und daher sehr angenehm für den Patienten.
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